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Schul-ABC Oberstufe

Zugehörige Objekte

Abschlusszertifikat Volksschule des Bildungsraums Nordwestschweiz

Das 'Abschlusszertifikat Volksschule des Bildungsraums Nordwestschweiz' ist ein Leistungsausweis der Kantone Basel-Land, Basel-Stadt, Solothurn und Aargau, mit dem jedem Schüler und jeder Schülerin ausgewählte Leistungen der letzten zwei Volksschuljahre ausgewiesen werden. Das Abschlusszertifikat ergänzt das Jahreszeugnis mit dem Ziel, die Leistungen am Ende der Volksschulzeit noch breiter und aussagekräftiger zu dokumentieren. Das Abschlusszertifikat übernimmt keine schulische Selektionsfunktion.

Weitere Informationen:

https://www.schulen-aargau.ch/regelschule/unterricht/pruefen-beurteilen/abschlusszertifikat

 

Die Eltern sind verantwortlich, dass ihr Kind die Schule regelmässig besucht.

Bleibt eine Schülerin oder ein Schüler wegen Krankheit oder aus anderen unvorsehbaren Gründen dem Unterricht fern, benachrichtigen die Eltern via Klapp (Absenzentool) unverzüglich die Schule (VO § 15). Auf Verlangen der Schule haben die Eltern ein ärztliches Zeugnis vorzulegen, wenn die Abwesenheit infolge Krankheit mindestens zwei Wochen dauert oder begründete Zweifel an der Krankheit bestehen.

Bei vorsätzlichem unentschuldigtem Fernhalten des Kindes werden die Eltern von der Schulleitung gemahnt und können im Wiederholungsfall mit einer Busse bestraft werden. Unentschuldigte Absenzen haben einen Zeugniseintrag zur Folge.

Auf Ersuchen der Eltern haben die Schülerinnen und Schüler Anspruch auf einen freien Schulhalbtag pro Quartal (SchG §38). Die Quartalshalbtage können kumuliert werden, verfallen allerdings am Ende des Schuljahres. Sie müssen bei der Klassenlehrperson beantragt werden.

Sämtliche Urlaubs- und Dispensationsgesuche sind schriftlich und mit Grund (ausser „freier Schulhalbtag“) via Klassenlehrperson einzureichen.

 

Neben dem Unterricht gemäss Stundentafel und den Wahlfachangeboten bietet die Oberstufe weitere interessante Angebote für die Schülerinnen und Schüler.

Spezialwochen

Neben dem Spezialprogramm zum Schulstart an der Oberstufe finden in der 1. und 3. OS mindestens eine Projektwoche statt.

Alle Schülerinnen und Schüler der 2. Oberstufe gehen gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen vor den Herbstferien in ein Schullager.

Begabungsförderung

Neben dem kantonalen Angebot «Mathesupport» bieten wir für Kinder und Jugendliche mit Begabungen die Möglichkeit, zusätzlich gefördert zu werden.

Hier finden Sie weitere Informationen

   
   

Schulsozialarbeit

Das Angebot der Schulsozialarbeit richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Schule Frick und an deren Eltern. Die Schulsozialarbeit arbeitet selbständig und unabhängig. Das Angebot kann freiwillig und kostenlos wahrgenommen werden. Die Schulsozialarbeit untersteht der Schweigepflicht. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

Weitere Informationen

Schulsozialarbeit

Mittagstisch

Allen Schülerinnen und Schülern steht das Angebot des Mittagstisches offen. Das Angebot wird auch von Oberstufenschülerinnen und -schülern rege genutzt. Sie erhalten ihr Essen im neuen FC Frick Vereinslokal.

Weitere Informationen

Mittagstisch

Schülerrat

Die Schülermitwirkung hat mittlerweile eine lange Tradition in Frick. Der Schülerrat gibt der Schülerschaft und den einzelnen Schülerinnen und Schülern eine „Stimme“ für eine aktive Partizipation am Schulleben der Oberstufe Frick. Sie können mitdenken, mitreden und die Schule mitgestalten. Der Schülerrat kann für die Ausgestaltung der Klassen- und Schulhauskultur Verantwortung übernehmen.

Zudem hat er bereits einige Projekte initiiert und erfolgreich durchgeführt (u.a. Themenwoche, Fussgängerübergang).

 

Instrumentalunterricht

Der Instrumentalunterricht ist ein Angebot der Musikschule Frick. Weitere Informationen unter www.musikschulefrick.ch

J&S Sport (Schulsport)

Der freiwillige Schulsport J+S versteht sich als Bindeglied zwischen dem obligatorischen Sportunterricht und dem freiwilligen Vereinssport mit dem Ziel, möglichst viele Kinder und Jugendliche für den Vereinssport zu motivieren. Anmeldungen laufen anfangs Schuljahr über die Sportlehrpersonen.

Weitere Informationen

J&S Jugendsport

 

Während der Unterrichtszeit und über Mittag steht den Schülerinnen und Schülern im Gebäude A ein Aufenthaltsraum zur Verfügung. Schülerinnen und Schülern, die sich nicht an das Benützungsreglement halten, wird der Aufenthalt verboten.

Begabungsförderung

Wir bieten besonders intelligenten, kreativen und/oder leistungsfähigen Schülerinnen und Schülern, welche sich im Unterricht häufig unterfordert fühlen, die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu entfalten.

Durch eine flexible Unterrichtsorganisation erhalten besonders begabte Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, zwischen dem «normalen» Unterricht und einer selbst gewählten Projektarbeit zu wechseln.

Es handelt sich um ein zusätzliches Angebot für sehr leistungsfähige und motivierte Schülerinnen und Schüler, die in der Lage sind, selbständig und selbstverantwortlich zu lernen. Dazu gehören auch Ausdauer und Lernbereitschaft.

Nähere Informationen zur Anmeldung erhalten Sie vom Coach Ihres Kindes.

Das Anmeldeformular und den dazugehörenden Fragebogen finden Sie hier.

Für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe lohnt sich der Besuch der Berufs- und Laufbahnberatung. Diese berät die Jugendlichen kompetent in allen Fragen rund um die Suche nach einer geeigneten Anschlusslösung (weiterführende Schule, Berufslehre, 10. Schuljahr). Für Frick ist die Aussenstelle in Rheinfelden zuständig:

Berufs- und Laufbahnberatung (ask!), Baslerstrasse 10, 4310 Rheinfelden

Tel. 062 832 64 00

Weitere Informationen: www.beratungsdienste.ch

Rund zwei Drittel aller Volksschulabgänger absolvieren eine berufliche Grundbildung. Diese dauert zwei bis vier Jahre. Die zweijährige Grundbildung schliesst in der Regel mit einer Prüfung ab und führt zum eidgenössischen Berufsattest.

Die drei- bis vierjährige Grundbildung schliesst in der Regel mit einer Lehrabschlussprüfung ab und führt zum eidgenössischen Fähigkeitsausweis. Die Anbieter der Bildung in beruflicher Praxis (dazu gehören Lehrbetrieb, Lehrwerkstätte, Lehrbetriebsverbund) wählen ihre Lernenden aufgrund der Leistungen in der Volksschule, der Bewerbung und aufgrund von Eignungsabklärungen und -tests aus.

Absolventen der Berufsmatura erwerben eine doppelte Qualifikation: Einerseits sind sie gelernte Berufsleute, andererseits verfügen sie über eine ausgezeichnete Grundlage für zahlreiche Weiterbildungsgänge. Sie sind zudem zum prüfungsfreien Eintritt in eine ihrer Grundausbildung entsprechende Fachhochschule berechtigt.

Ein erfolgreicher Einstieg in die Arbeitswelt - auch nach dem Besuch einer weiterführenden Schule - ist für die Lebensbiografie unserer Jugendlichen von grosser Bedeutung. Als Oberstufe können wir dazu beitragen, dass die Jugendlichen ihre passende Anschlusslösung wählen und erreichen können. Angestrebt wird der nahtlose Übergang in die duale Berufsbildung oder eine weiterführende Schule.

Die Laufbahn- bzw. Berufswahlentscheidung, sei es der Besuch einer weiterführenden Schule oder die Sicherung einer Ausbildungsstelle, ist prinzipiell Sache der Jugendlichen und deren Eltern. Die Schule kann hierbei Impulse und Unterstützung bei der Reifung der persönlichen Entscheidungsfähigkeit geben. Die Laufbahn- und Berufswahlentscheidung ist ein mehrere Jahre dauernder Prozess. In den beiden letzten obligatorischen Schuljahren soll die Orientierungs- und Entscheidungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler speziell gefördert werden.

Berufswahlcoach

Jede Lernlandschaft verfügt über eine Fachperson «Berufswahl», die die Schülerinnen und Schüler auf dem Weg der Berufsfindung unterstützt. Sie koordiniert die berufliche Orientierung vor Ort und plant die verschiedenen Veranstaltungen rund um die Berufswahl. Sie ist ebenfalls Kontaktperson zu den Beratungsdiensten für Ausbildung und Beruf Aargau (ask).

Zusätzlich unterstützt und koordiniert der Berufswahlcoach für die Lernlandschaft die Schnupperwochen/-lehren.

Fahrplan Berufswahl

1. Oberstufe

Zukunftstag

Die SuS begleiten ihre Eltern bzw. ihre Verwandten einen Tag lang bei der Arbeit und erhalten so einen ersten Einblick in die Berufswelt.

 

2. Oberstufe

Berufliche Orientierung

«Berufliche Orientierung» ist mit einer Wochenlektion im Stundenplan dotiert.

Berufsinfoveranstaltung

Alle SuS besuchen mindestens eine Berufsinfoveranstaltung

Eltern-

Infoveranstaltung

Die Schulleitung bietet in Zusammenarbeit mit ask! eine Informationsveranstaltung über den Ablauf und die Verantwortlichkeiten im Berufswahlprozess für alle Eltern an

Berufsschau

Jeder SuS sollte mindestens eine Berufsschau in Pratteln, Lenzburg, Basel oder Zürich mit den Eltern besuchen

Berufs-

Erkundungstag

Alle SuS schnuppern an einem ganzen Tag (Mittwoch) in einem Betrieb ihrer Wahl. Der anschliessende Zukunftstag (Donnerstag) kann auf Gesuch an KLP zusätzlich benutzt werden.

Info weiterführende

Schulen

Die Gymnasien, FMS, IMS, WMS bieten eigene Infoveranstaltungen an. Termine werden durch diese Schulen festgelegt.

Schnupperwochen

Pro Klasse der Sek/Real findet eine Schnupperwoche während der Unterrichtszeit statt. Organisation durch das Stufenteam. An der Bezirksschule individuell in Absprache mit der KLP. Weitere Schnupperlehren sollten möglichst in der Ferienzeit stattfinden.

Berufswahltage

«Schule trifft Wirtschaft»

«Schule trifft Wirtschaft» organisiert drei Tage mit einem individuellen Vorstellungsgespräch pro SuS mit Personalfachleuten sowie Begegnungen mit Lehrlingen im Rahmen von Rent-a-Stift.

Tischmesse

«Schule trifft Wirtschaft»

oder

Expo Duo

 

Lehrbetriebe stellen sich vor. Möglichkeit zum Knüpfen von Kontakten und Finden von Lehrstellen auf dem regionalen Arbeitsmarkt.

 

3. Oberstufe

Lehrstelle

JETZT PLUS

Das Angebot des ask! «Lehrstelle JETZT PLUS» hat zum Ziel, Jugendlichen, die noch keine Anschlusslösung gefunden haben, einen Ausbildungsplatz zu vermitteln. Die FLP-BO koordiniert die Termine.

Anmeldung

Schulen

Anmeldung via KLP durch Eltern an weiterführende Schulen wie Kantonsschule, FMS, IMS, WMS.

Anlaufstelle

«Wegweiser»

Für SuS, die trotz intensiver Bemühungen noch keine adäquate Anschlusslösung gefunden haben. Triage für die Angebote der Kantonalen Schule für Berufsbildung. Anmeldung durch Eltern an FLP-BO.

Junior Mentoring

Angebot des ask! Ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren begleiten und unterstützen SuS bei der Lehrstellensuche.

Anmeldung via FLP-BO.

Neben dem obligatorischen Unterricht «berufliche Orientierung» bieten die Berufswahlkoordinatoren Schülerinnen und Schülern sowie den Coaches Unterstützung bei der Berufswahl und der Lehrstellensuche an. Auch Eltern können sich bei Fragen rund um die Berufs- und Schullaufplanung ihres Kindes an den Berufswahlcoach wenden.

Jeder Jahrgang verfügt über eine Fachperson für berufliche Orientierung.

Basic-Check

Der Basic-Check ist eine berufsneutrale Eignungsabklärung, die das persönliche Fähigkeitsprofil angehender Lernender aufzeigt. Der Basic-Check prüft in einem unabhängigen, schweizweit einheitlichen Eignungstest die Kenntnisse und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler nach Abschluss der 8. Klasse.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Check S2 und S3

Die vier Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn führen gemeinsam Leistungstests, genannt Checks, durch. Alle Schülerinnen und Schüler der vier Kantone nehmen im Laufe ihrer Volksschulzeit vier Mal obligatorisch an einem Check teil. Zwei Mal an der Primarstufe (P3/P5) und zwei Mal an der Oberstufe (S2/S3). Check S2 und Check S3 finden in den Fächern Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen statt. Die beiden Oberstufen-Checks sind ein Bestandteil des Abschlusszertifikates des Bildungsraumes Nordwestschweiz. Das pädagogische Konzept und die Checks sind auf der Internetseite www.check-dein-wissen.ch ausführlich beschrieben.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Grundsätzlich wird jeder Schüler und jede Schülerin von allen Lehrpersonen in der Lernlandschaft und im Lernatelier beim Arbeiten und Lernen unterstützt. Für eine optimale Steuerung des Lernens und der persönlichen Entwicklung hat jede Schülerin und jeder Schüler seinen/ihren persönlichen Coach, mit dem er/sie sich regelmässig über das Lernen und die Lernprozesse, über Probleme usw. austauscht.

Schülerinnen und Schüler, deren Erstsprache nicht Deutsch ist und die mit noch unzureichenden Deutschkenntnissen in die Volksschule eintreten, werden speziell gefördert.

Dauer und Intensität der Fördermassnahmen orientieren sich am Stand der Deutschkenntnisse der Schülerinnen und Schüler, der immer wieder überprüft wird. Die Förderung ist grundsätzlich auf ein Jahr befristet.

Jeder Jahrgang verfügt über eine Fachperson für Deutsch als Zweitsprache, die im Schulalltag die Schülerinnen und Schüler vor Ort unterstützt.

Mit der Einführung des neuen Aargauer Lehrplans wurden die unterschiedlichen Stundentafeln der drei Leistungszüge angepasst.

Die Schulleitung kann Schülerinnen und Schüler dauerhaft von einzelnen Lektionen dispensieren, wenn deren überdurchschnittliche Sachkompetenz im betreffenden Fach anderweitig ausgewiesen ist oder andere wichtige Gründe vorliegen. Die Dispensation dauert längstens ein Schuljahr (Verordnung über die Volksschule § 14 ff). Gesuche sind an die Schulleitung zu richten. Es empfiehlt sich, vorgängig mit der Schulleitung Kontakt aufzunehmen.

Rückmeldungen von Seiten der Eltern sind nicht nur für die Lehrpersonen, sondern auch für die Schule wichtig. Aus diesem Grund führen wir regelmässig Anfang/Mitte Mai bei den Eltern eine elektronische Umfrage durch. Die Schulleitung sowie die Lehrpersonen möchten von den Eltern erfahren, wie sie die Oberstufe insgesamt wahrnehmen und wo eventuell Verbesserungsbedarf besteht.

Einmal im Jahr - vorzugsweise im März - finden an der Oberstufe an zwei Tagen die Elternbesuchstage statt. An die Elternbesuchstage schliessen 10-minütige Elterngespräche an. Die Anmeldung erfolgt online.

Die Eltern werden rechtzeitig über den Ablauf informiert. Selbstverständlich können Eltern unsere Oberstufe auch ausserhalb der Besuchstage besuchen. Machen Sie bitte in diesem Fall mit der gewünschten Lehrperson einen Termin ab.

An der Oberstufe werden ein bis zwei Elterninformationsveranstaltungen pro Jahr zu aktuellen Themen aus Schule oder Gesellschaft angeboten. Im Anschluss an die Veranstaltungen besteht in der Regel die Möglichkeit, sich mit Schulleitung und Referenten auszutauschen. Die Eltern werden per Brief oder auf unserer Homepage über bevorstehende Anlässe informiert.

Weitere Informationen: http://elternbildung-aargau.ch

Pro Semester erhalten alle Eltern der Oberstufe ein Informationsschreiben der Schulleitung mit den wichtigsten Daten des kommenden Semesters sowie weiteren Informationen, die die Schule als Ganzes betreffen.

Alle Schulen im Kanton Aargau werden regelmässig im Auftrag des Departementes Bildung, Kultur und Sport durch die Fachstelle Externe Schulevaluation der Pädagogischen Hochschule evaluiert.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Der Ferienkalender wird jedes Jahr aktualisiert und ist auf unserer Homepage aufgeschaltet.

Weitere Informationen:Ferienkalender

Werden beim Hauswart abgegeben und abgeholt.(Gebäude B, Ebnet)

Die Aargauer Stimmbevölkerung hat den neuen Führungsstrukturen an der Volksschule im Herbst 2020 zugestimmt. Dies bedeutet, dass der Gemeinderat die Schulpflege als politisch verantwortliche Behörde ablöst. Ab dem 1. Januar 2022 ist der Gemeinderat die direkt vorgesetzte Behörde der Schulleitungen.

Die Grundzüge der Umsetzung der neuen Führungsstrukturen sind neu in einem Organisations-, Kompetenz- und Delegationsreglement festgehalten. In diesem Reglement sind die Führungsgrundsätze, der neue Führungsrhythmus wie auch Fragen der Kommunikation und Medienarbeit geregelt. Auch das neue Organigramm ist im Reglement enthalten. Die operativen Entscheide werden dabei weitgehend der langjährigen und bewährten Schulleitung übertragen. Der Gemeinderat konzentriert sich auf die strategische Führung der Schule. Die Details dazu sind in einer detaillierten Kompetenzmatrix festgehalten. Auf die Einsetzung einer Schulkommission wird verzichtet.

Bei Fragen zum Schulalltag ist in erster Linie das Gespräch mit der Klassenlehrperson zu suchen. Für weitere Anliegen der Eltern und der Schülerinnen und Schüler steht die Schulleitung beratend zur Verfügung.

Jede Schülerin/Jeder Schüler unterzeichnet beim Eintritt an die Oberstufe eine ICT-Nutzervereinbarung. Das Einhalten dieser Vereinbarung ist Voraussetzung dafür, dass im Unterricht die Computer der Schule genutzt werden dürfen.

Aus Sicherheitsgründen dürfen nur die persönlichen Geräte aber nicht private Geräte im schulinternen Netzwerk genutzt werden.

Im Rahmen des kantonalen Impfprogrammes bietet der Impfdienst der Lungenliga Aargau für alle 1. und 2. Klassen Impfungen an. Die Eltern werden rechtzeitig über diese Aktion informiert.

Weitere Informationen: http://www.lungenliga.ch/de/lungenliga-aargau/dienstleistungen/impfdienst.html

Für Anliegen, Fragen oder Beschwerden gilt folgender Instanzenweg:

  • Die Eltern besprechen die Situation mit der Lehrperson oder Klassenlehrperson/Coach.
  • Die Eltern suchen gemeinsam mit der Klassenlehrperson/Coach nach Lösungen.
  • Die Schulleitung wird beigezogen, falls nach mehreren Versuchen keine Lösung gefunden werden konnte.
  • Die Schulleitung entscheidet, ob gegebenenfalls die Schulaufsicht zugezogen werden muss.

Der Instrumentalunterricht wird durch die Musikschule vor Ort organisiert und ist teilweise im Stundenplan der Schülerinnen und Schüler integriert, aber kostenpflichtig.

Weitere Informationen: www.musikschulefrick.ch

Die neuen Schülerinnen und Schüler werden der für sie empfohlenen Stufe zugeteilt. Die verschiedenen Anforderungsprofile unserer Schule verbunden mit sehr differenzierten Wahlfachmöglichkeiten stellen zunehmend eine Herausforderung bei der Klasseneinteilung dar. Zudem berücksichtigen wir zwingende Zuteilungsinformationen der Primarlehrpersonen. Wünsche von Eltern, die uns mit der Übertrittsmeldung mitgeteilt wurden, versuchen wir ebenfalls in die Planungen einfliessen zu lassen.

Unsere Planungsweise trägt den individuellen schulischen Bedürfnissen unserer Schülerinnen und Schüler sehr gut Rechnung. Die neue Klassenzusammensetzung ist für sie eine Chance, liebgewonnene und auch weniger geschätzte Automatismen zu durchbrechen und in der Oberstufe unbelastet zu starten.

In der 2. oder 3. Oberstufe wird in der Regel während der Projektwoche ein Klassenlager durchgeführt.

Die Kommunikation zwischen Schule und Eltern ist uns ein wichtiges Anliegen. Dass diese ab und zu nicht nur technisch ins Stocken gerät, ist uns allen bewusst. Daran arbeiten wir täglich. Die Digitalisierung ist nicht nur ein Fluch, sondern für die Kommunikation mit Ihnen vor allem ein Segen. Selbstverständlich ersetzen die elektronischen Kommunikationswege nicht das persönliche Gespräch. Sie entlasten aber die Schuladministration und die Lehrpersonen bei der Bewältigung der „Informationsflut.

Mail

Haben Sie ein Anliegen, eine Frage an die Schulleitung oder die Administration, können Sie gerne das Kontaktformular benutzen. Wir versuchen innert nützlicher Zeit, dieses zu bearbeiten bzw. zu beantworten.

KLAPP

Die Kommunikation zwischen Schule und Eltern soll unkompliziert, schnell und über möglichst wenige Kanäle laufen. Seit Sommer 2020 ist dies mit der App KLAPP möglich. Die Eltern erhalten Informationen, Termine und Elternbriefe bequem auf das Smartphone, Tablet oder den Computer. Absenzen melden sie ebenfalls via Klapp an die Schule.

Schul-ABC

Das Schul-ABC enthält vielfältige Informationen, die für Sie und Ihr Kind im Schulalltag hilfreich sein können. Sie finden das Schul-ABC auf unserer Homepage.

Viele Herausforderungen im Schulalltag gehen auf kommunikative Missverständnisse zurück. Die Eltern wissen recht viel über den Schulalltag. Da dieses Wissen ungefiltert grundsätzlich von den Eindrücken, Wahrnehmungen und Mitteilungen ihrer Kinder stammt, sind Konflikte zu erwarten, die mit einer geeigneten aktiven Kommunikation minimiert bzw. vermieden werden können. Die schriftliche Kommunikation ist durch die Digitalisierung und den Mailverkehr ein weitverbreitetes Medium; ihr ist besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Alle neuen Lehrpersonen erhalten durch die Schule eine entsprechende Einführung. Generell ist von Seiten der Schule eine wohlwollende und von Anstand geprägte Kommunikation die Basis jeder Konfliktlösung.

Kommunikation in der Schule und eine gute Partnerschaft mit den Eltern spielen im Schulalltag eine wichtige Rolle. Schnell, direkt, adressatengerecht, simpel und auf verschiedenen Medien abrufbar. KLAPP ist ein einfaches digitales Kommunikationsmittel, das an der Schule Frick zum Einsatz kommt. Die Eltern erhalten via KLAPP Informationen, Termine und Elternbriefe ganz bequem auf ihr Smartphone, Tablet oder auf den Computer.

Umgekehrt informieren die Eltern die Schule via KLAPP über Absenzen der Kinder. KLAPP stellt eine zeitgemässe Kommunikation sicher und hilft, die Papierflut einzudämmen.

Über Unterrichtsausfälle informiert die Schule nur noch via KLAPP. Die Schülerinnen und Schüler orientieren sich in diesem Fall über das elektronische Informationssystem und sind angehalten, ihre Eltern über Unterrichtsausfälle zu unterrichten. Persönliche Mitteilungen wie z.B. Laufbahnentscheide werden per Briefpost verschickt.

Ein professionelles Informations- und Kommunikationsverständnis ist der zentrale Baustein in der Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Eltern bzw. den Schülerinnen und Schülern.

Das Informations- und Kommunikationskonzept der Schule Frick regelt den Informationsfluss nach Innen und Aussen. Dabei bilden die gesetzlichen Vorgaben zum Umgang mit Informationen die Grundlage. Neben den Informations- und Kommunikationswegen sind insbesondere die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten definiert.

Eine transparente und offene Kommunikation schafft Vertrauen, Verständnis und Identität und trägt zu einem positiven Image bei. Bei Informationsmangel besteht eine «Holschuld». Erste Ansprechpersonen sind die jeweiligen Schulleitungen

Ein Lausbefall kommt immer wieder vor. Läuse haben nichts mit mangelnder Hygiene zu tun.

Bitte benachrichtigen Sie die Klassenlehrperson/den Coach, wenn Sie bei Ihrem Kind Kopfläuse finden. Ein Merkblatt zu den Kopfläusen finden Sie auf unserer Homepage.

Name
Merkblatt Download 0 Merkblatt

Theater

Seit Jahren begeistert unsere Theater-AG mit tollen Aufführungen. Die Theater-AG wird ab der 2. Oberstufe angeboten. Sollte Ihr Kind bereits in der 1. Oberstufe Lust am Theater verspüren, kontaktieren Sie einfach den Coach Ihres Kindes.

Schulschlussfeier

Legendär sind die Schulschlussfeiern der Oberstufe Frick. Mit viel Aufwand und grossem Engagement stellen die Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Lehrpersonen Jahr für Jahr ein sensationelles Programm auf die Bühne, zu der alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe eingeladen werden. An der Schulschlussfeier dürfen die Eltern der 3. Oberstufe nicht fehlen, wenn ihr Sohn/ihre Tochter den verdienten Schulabschluss feierlich zelebrieren.

Studienreisen

 

Ob Schülerinnen und Schüler der Wahlfächer Italienisch/Latein nach Rom pilgern oder «geschichtsinteressierte» Schülerinnen und Schüler an einem Austausch mit einem Leipziger-Gymansium teilnehmen – Bildungs-/Studienreisen sind ein fester Bestandteil unserer Schulkultur. Einige Schülerinnen und Schüler hatten sogar schon die Gelegenheit mit einer deutschen Schule in Japan einen Schüleraustausch zu machen.

Sporttage/Spielturniere

 

Der Sporttag wird mit ca. 550 Schülerinnen und Schülern stufenübergreifend durchgeführt. Daneben werden jährlich Spielturniere (Basket-/Volley- und Fussball) organisiert. Auch die Teilnahme am Scool-Cup (Orientierungslauf) mit den 1. Klassen ist fester Bestandteil unseres Sportprogrammes.

Skilager

 

Das Skilager Frick wird zwar nicht von der Oberstufe organisiert, jedoch erfreuen sich jedes Jahr zahlreiche Oberstufenschülerinnen und -schüler an diesem tollen Angebot.

Weitere Informationen

Gemeinde: Schneesportlager

Das Lehrmittelwesen ist im Schulgesetz geregelt. Der Regierungsrat legt die obligatorischen Lehrmittel fest.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Der Kanton Aargau hat im Grundsatz den Lehrplan 21 der Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) übernommen. Der Aargauer Lehrplan Volksschule beschreibt den bildungspolitisch legitimierten Auftrag der Gesellschaft an die Volksschule. Er orientiert Eltern und Erziehungsberechtigte, Schülerinnen und Schüler über die Ziele im Unterricht aller Stufen. Der Aargauer Lehrplan Volksschule zeigt, wie die einzelnen Kompetenzen über die ganze Volksschulzeit aufgebaut werden und legt Mindestansprüche fest.

Weitere Informationen: https://ag.lehrplan.ch/

Die Lernateliers sind stufengemischt organisiert. Im Lernatelier hat jeder Schüler und jede Schülerin seinen/ihren eigenen, persönlichen Arbeitsplatz, den er/sie selber gestalten und den persönlichen Bedürfnissen anpassen kann.

In den Lernateliers und im Lern-/Arbeitsbereich dazwischen herrschen «strenge» Regeln, da es ein Ort des konzentrierten Lernens und Arbeitens ist. In den Lernateliers werden die Lernaufgaben/-aufträge aus dem Fachunterricht bearbeitet. Die Schülerinnen und Schüler werden während der Lern-/Arbeitsphase im Atelier durch Lehrpersonen intensiv begleitet.

Während der Phase im Lernatelier werden die Schülerinnen und Schüler eng von Lehrpersonen begleitet (Lernbegleitung), sei dies fachlich oder auch fachfremd. Diese Unterstützung richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler, die sich zeitgleich in einem Lernatelier aufhalten.

Die Lernbegleitung dient u.a. der Förderung der Sachkompetenz (Fachwissen) sowie der personalen, sozialen und methodischen Fähigkeiten, die für eine erfolgreiche Bewältigung unterschiedlicher Aufgaben zentral sind. Durch die enge Lernbegleitung können Rückmeldungen zum Lernprozess gemacht sowie notwendige Hilfestellungen gegeben werden.

Lerncoaching unterstützt und begleitet Schülerinnen und Schüler in geeigneten Lern- und Beratungssettings durch Methoden der Beratung und Intervention beim Entwickeln persönlicher Lernkompetenzen (Fähigkeit, neue Informationen zu erschliessen, sie gehirngerecht abzuspeichern und selbstbestimmt abrufen und anwenden zu können) und unterstützt im Einzelfall die Lehrpersonen.

Lerncoaching ist nicht an spezifische Lerninhalte gebunden, da es hierbei um fächerübergreifende, generalisierbare Lernstrategien und Lerntechniken geht.

Jede Lernlandschaft verfügt über eine Fachperson für Lerncoaching, die im Schulalltag die Schülerinnen und Schüler vor Ort unterstützt. Weitere Informationen erhält Ihr Kind beim persönlichen Coach.

Lernen im Fokus – Unsere «Lernlandschaften»

Als integrative Schule wollen wir Heterogenität und Vielfalt „lernwirksam“ nutzen. Gerne nehmen wir die Herausforderung an, alle Kinder und Jugendlichen so gut als möglich individuell zu fördern.

Hirn-, Lern- und Bildungsforschung zeigen „neue“ Wege für eine angepasste Lehr-/Lernkultur auf, die gehirngerecht und nachhaltig wirkt.

Für uns steht das LERNEN der Kinder und Jugendlichen, und nicht der Unterricht im Zentrum unserer Anstrengungen. Unterrichtliche Tätigkeiten sind Mittel zum Zweck, und haben somit einen sehr bedeutsamen Effekt auf das individuelle Lernen der Schülerinnen und Schüler. Es braucht Antworten auf die Frage, welche Interventionen und Faktoren lernwirksam sind. Die Akzentverschiebung von der Wissensvermittlung («Was weiss ich?») Richtung Kompetenzerwerb («Was kann ich?») ist der Schlüssel für ein wirksames Lernen. 

Die Erkenntnisse aus der Hirn- und Lernforschung führen uns zu folgenden Überlegungen:

Wenn wir von Lernorten sprechen, meinen wir nicht nur die räumlichen Strukturen, sondern haben grundsätzlich verschiedene lernwirksame Unterrichtssettings im Blick (z.B. Klassenverband, Lerngruppen, Partnerarbeit und individuelles Lernen). Um das Lernen der Schülerinnen und Schüler noch mehr in den Blickpunkt zu nehmen, sind wir zu der Überzeugung gelangt, die bisherige Schul- und Unterrichtsstruktur zu verändern.

Die Verschiedenheit innerhalb einer Lerngruppe in Bezug auf Intelligenz und Begabung, soziale Herkunft, individuellen Entwicklungsstand, kulturellen Hintergrund, Sprachkompetenz, Lern- und Sozialverhalten, Alter, Geschlecht, Lernmotivation, Vorwissen, … ist die Herausforderung des modernen Unterrichts.

Beginnend mit der 1. Oberstufe im Schuljahr 2020/2021 wird die Oberstufe künftig jahrgangsweise organisiert. Alle Schülerinnen und Schüler eines Jahrgangs gehen gemeinsam und unabhängig von der Stufe in das gleiche Schulhaus. Eine Lernlandschaft (Schulhaus) umfasst mehrere „Lernräume“:

  • Spezialräume für den Fachunterricht
  • zwei Lernateliers
  • einen Lern-/Arbeitsbereich zwischen den Lernateliers («Ruhezone») bzw. zwischen den Unterrichtszimmern (z.B. für individuellere Lernphasen aus dem Fachunterricht).

Die Oberstufe Frick hat im Rahmen der Qualitätsarbeit stufenübergreifend verbindliche Mindestanforderungen/-lernziele pro Fach erarbeitet. Diese sollen Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schülern zur Orientierung dienen und die Durchlässigkeit zwischen den Stufen erhöhen.

Die öffentlichen Schulen erfüllen ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag in Zusammenarbeit und gemeinsamer Verantwortung mit den Eltern. Je nach Bereich tragen Eltern oder Schule aber jeweils die Hauptverantwortung. Während die Eltern für Erziehung, Unterhalt, Fürsorge und Ausbildung verantwortlich sind, muss die Schule schulische Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, ohne dabei ihren Erziehungsauftrag ausser Acht zu lassen.

Weitere Informationen:

https://www.smt-frick.ch/index.html

Möglichkeiten und Grenzen der elterlichen Mitwirkung

Die öffentlichen Schulen erfüllen ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag in Zusammenarbeit und gemeinsamer Verantwortung mit den Eltern. Je nach Bereich tragen Eltern oder Schule aber jeweils die Hauptverantwortung. Während die Eltern für Erziehung, Unterhalt, Fürsorge und Ausbildung verantwortlich sind, muss die Schule schulische Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, ohne dabei ihren Erziehungsauftrag ausser Acht zu lassen.

Weitere Informationen: https://www.schulen-aargau.ch/regelschule/schulorganisation/schulgestaltung/elternarbeit

In der Schweiz gehört die Multicheck GmbH mit jährlich über 30`000 Tests zu den führenden Anbietern von Eignungsanalysen für angehende Berufsleute. Unternehmen wie Coop, Migros, Credit Suisse, UBS, Schweizerische Post sowie weitere Klein-, Mittel- und Grossunternehmen verlangen von Lehrstellenbewerbern einen Multicheck, den die Bewerber allerdings selbst bezahlen müssen. Für Lehrstellensuchende in der Schweiz ist es praktisch zur Pflicht geworden, eine kostenpflichtige Analyse zu absolvieren. Der Multicheck Junior richtet sich vor allem an Jugendliche, die eine Berufsausbildung oder ein duales Studium beginnen wollen. Die Eignungsabklärungen umfassen Analysen für insgesamt sechs verschiedene Berufsgruppen (siehe auch Basic-Check).

Weitere Informationen: www.multicheck.org

Die Musikschule Frick hat eine lange Tradition. Sie verfügt über eine eigene Schulleitung und ein dazugehörendes Sekretariat. Die Musikschule hat eine eigene Homepage.

Weitere Informationen: www.musikschulefrick.ch

Siehe Berufswahl- und Laufbahnplanung Oberstufe

Aus vielen Aussengemeinden kommen die Jugendlichen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Schule. Das U-Abo für Jugendliche kann online oder an den öffentlichen Verkaufsstellen der SBB bezogen werden. Die Kosten übernehmen zum Teil die Wohngemeinden.

Weitere Informationen unter: www.tnw.ch.

Für die Oberstufe gilt das von der Gemeinde erlassene Reglement, welches auch auf Tafeln an den Eingängen zum Areal nachlesbar ist. Im Grundsatz hält die Gemeinde fest, dass die Anlage während der Unterrichtszeit für die Schule reserviert ist.

Das Areal ist rauchfrei, der Konsum von Alkohol ist generell untersagt.

Der Pausenplatz dient den Schülerinnen und Schülern als Aufenthaltsort während den Pausen. Das Verlassen des Pausenplatzes während der Unterrichtszeit und den Pausen ist untersagt. Es gilt die Schulordnung.

Die Postauto AG organisiert zu Beginn des neuen Schuljahres für alle Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen der Oberstufe eine Schulung zum Thema «Unterwegs im Postauto».

Die Schulung findet während der Unterrichtszeit statt.

In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz bietet die Schule Frick für die praktische Ausbildung der Studierenden Praxisplätze an. Lehrpersonen begleiten Studierende, die in die Klasse kommen und an einem Wochentag oder in einem mehrwöchigen Praktikum unterrichten. Die Oberstufe Frick ist auch Partnerschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.

An der Bezirksschule kann das Fach als nicht promotionswirksames «Wahlfach» belegt werden. An der Sekundar- und Realschule hat Projekte und Recherchen den Status eines Wahlpflichtfaches und konkurriert mit den drei anderen Wahlpflichtangeboten Allgemeines Werken, Textiles Werken und Hauswirtschaft. Eines der vier Angebote muss gewählt werden. Selbstverständlich können die Jugendlichen an der Sekundar- und Realschule Projekte und Recherchen zusätzlich belegen.

Die Beurteilung der Projektarbeit ist Bestandteil des vierkantonalen Abschlusszertifikats Volksschule. Schülerinnen und Schüler, die Projekte und Recherchen nicht belegen, erhalten das Abschlusszertifikat ohne diesen Nachweis.

 

 

Im Rahmen der Projektwoche arbeiten die Schülerinnen und Schüler während einer Woche an einem speziellen Thema, welches sie aus einem Kursangebot (z.B. Wasserraketen bauen, einen eigenen Song schreiben und aufnehmen, Bumerangs herstellen, den Rhein erkunden, etc.) auswählen können. Alternativ gehen die Schülerinnen und Schüler ins Klassenlager.

Die Schulleitung plant und organisiert die gemeinsame Qualitätsarbeit. Sie stellt sicher, dass die vereinbarten Leistungs- und Qualitätsziele erreicht und die Qualitätsstandards eingehalten werden.

An der Schule steht eine begrenzte Anzahl Schliessfächer zur Verfügung. Interessierte Schülerinnen und Schüler melden sich beim Hauswart.

Schnupperlehren während der Schulzeit werden frühestens ab dem 8. Schuljahr (2. OS) bewilligt. Eine Schnupperlehre kann während der Unterrichtszeit absolviert werden. Versäumter Unterrichtsstoff inkl. Prüfungen ist nachzuholen.

Schnupperlehren werden von den Eltern via Klapp Absenzentool gemeldet. Beim Abwesenheitsgrund wird "Schnupperlehre" eingetragen und mit dem Namen der Firma ergänzt.

Die Schnupperlehr-Bestätigung der Firma (Formular Ask) muss der Klassenlehrperson abgegeben werden.

Name
Situationsplan Anlage Ebnet Download 0 Situationsplan Anlage Ebnet

Schularzt für die Oberstufe Frick ist Herr Dr. Christoph Simonett, Zwidellen 2, 5070 Frick.

Die obligatorischen Vorsorgeuntersuchungen werden seit Schuljahr 2018/19 von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten durchgeführt. Es gibt keine Reihenuntersuchungen mehr beim Schularzt.

Zusammen mit den Schulen vor Ort sorgt das Bildungsdepartement für das Einhalten der kantonalen Vorgaben sowie für funktionierende Schulen. Damit wird das Ziel verfolgt, für alle Schülerinnen und Schüler ein qualitativ hochwertiges Bildungsangebot an der Aargauer Volksschule zur Verfügung zu stellen und die Chancengerechtigkeit zu gewährleisten.

Die Sektion Schulaufsicht interveniert bei begründeten Hinweisen auf Qualitätsdefizite, bei Störungen im Schulbetrieb oder bei Nicht-Einhalten von kantonalen Vorgaben an öffentlichen und privaten Schulen.

Sie bietet den Schulen bei Notfällen, Krisen oder in anderen schwierigen Situationen sofortige Unterstützung. Jeder öffentlichen und privaten Schule steht eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter für Fragen und Anliegen zur Verfügung. Diese Ansprechperson ist auch für Anliegen der Eltern dieser Schule zuständig. Die Kontakte mit der Schulaufsicht finden in der Regel per Mail oder Telefon statt. Bei Bedarf können die Mitarbeitenden der Schulaufsicht auch vor Ort beigezogen werden.

Weitere Informationen: https://www.schulen-aargau.ch/regelschule/schulorganisation/qualitaet-aufsicht/schulaufsicht

Schulbestätigungen erhalten Sie von der Schuladministration.

Siehe Elternbesuchstage

Siehe öffentlicher Verkehr

Schule im Wandel

Die Herausforderungen und die Ansprüche an die Schulen steigen kontinuierlich. Jedem soll sie bestmöglich gerecht werden, niemanden zurücklassen, lebens- und wirtschaftstauglich sein sowie mit den digitalen Entwicklungen Schritt halten.

Als „lernende Organisation“ sind wir uns bewusst, dass die Heterogenität unserer Schülerschaft sowie die Tatsache, dass sie sich voll in der Phase der Adoleszenz (Pubertät) für jede Schule eine Herausforderung darstellt.

Aus den Informationen, die täglich auf uns einprasseln, muss bedeutungsvolles, sinnmachendes, handlungsrelevantes Wissen und Verhalten entstehen. Es geht nicht um die Anhäufung von Fakten, sondern um das Schaffen von Handlungsfähigkeit, ausgerichtet auf das Verstehen von Ursachen und Zusammenhängen. Es kommt heute nicht darauf an, primär Fakten zu lernen und abzuspeichern, sondern das Lernen von Fakten intensiv in den Dienst des Lernens von Lernstrategien und Kompetenzen zu stellen. Sinnvolles Lernen ist etwas hoch Individuelles.

Eine Erfolgsgeschichte …

Der Startschuss war bereits 2011 als sich LPLUS (Teilprojekt der Unternehmergruppe Wettbewerbsfähigkeit) in einzelnen Klassen im Bereich des Berufswahlunterrichts engagierte, um die Lehrpersonen und vor allem die Schülerinnen und Schüler beim Bewerbungsprozess zu unterstützen. Schnell wurde das Angebot in Zusammenarbeit mit dem Gewerbe Region Frick-Laufenburg 2013 ausgebaut.

Heute gehört «Schule trifft Wirtschaft» zum festen Bestandteil der Oberstufe. Neben dem Gewerbe Region Frick-Laufenburg beteiligen sich mittlerweile weitere Gewerbevereine der Region.

2014 gelang es uns, dieses Angebot für alle Jugendlichen des oberen Fricktals anzubieten, da nun auch die Oberstufen aus Gipf-Oberfrick und Laufenburg teilnahmen.

Berufstage

Jeweils Ende März/Anfang April führen wird die Berufstage im Rahmen von «Schule trifft Wirtschaft» durch. Mehr als 40 Personalfachleute unterstützen die Schule bei diesem wertvollen «Vorstellungstraining» für Schülerinnen und Schüler.

Unabhängig von der Schulstufe durchlaufen alle Schülerinnen und Schüler ein ca. 20-minütiges simuliertes Vorstellungsgespräch. Sie erhalten dabei wertvolle Tipps für die anstehende Bewerbungsphase, zu ihren Bewerbungsdossiers und zu ihrem Auftreten.  Innerhalb von 3 Tagen kommen ca. 200 Schülerinnen und Schüler in den Genuss dieses Trainings.

Zusätzlich gibt es eine Podiumsdiskussion mit Lernenden aus den unterschiedlichsten Berufsbranchen, die über ihren Arbeitsalltag und ihre Lehrzeit berichten. Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Gelegenheit, die Lernenden zu befragen.

Tischmesse/Infotag Berufslehre

Alle zwei Jahre organisieren wir exklusiv für die Schülerinnen und Schüler der 8./9. Klassen und deren Eltern eine Tischmesse.

Die Tischmesse «Schule trifft Wirtschaft» ist eine Präsentationsplattform und Kontaktbörse. Hier treffen Sie mit Ihrer Tochter/Ihrem Sohn auf Firmen, Betriebe oder Berufsverbände, vorzugsweise aus der Region Frick-Laufenburg, dem Staffeleggtal, dem Mettauertal, sowie weitere wichtige Akteure im Berufsfindungsprozess.

Die teilnehmenden Betriebe, Firmen und Berufsverbände präsentieren ihr Angebot und ihre Informationen. Sie kommen in kurzer Zeit zu vielfältigen Kontakten mit Gewerbetreibenden und Lehrmeistern.

Die Tischmesse ist keine öffentliche Publikumsausstellung, wie z.B. die verschiedenen Berufsmessen.

In den Jahren, in denen keine Tischmesse stattfindet, finden kleinere regionale Berufsschau-Veranstaltungen statt.

Eltern treffen Wirtschaft

In unregelmässigem Turnus bieten die Schulen zusammen mit dem regionalen Gewerbe verschiedene Elterninformationsveranstaltungen rund um die Berufsfindung an.

Der Einbezug der Eltern in den Berufsfindungsprozess und die weitere (Schul-)Laufbahnplanung ist uns sehr wichtig. Dabei wird der Austausch zwischen Eltern, Schule sowie dem Gewerbe sehr geschätzt.

Der Kanton stellt eine Broschüre mit den wichtigsten Informationen über das Schulsystem des Kantons Aargau zur Verfügung.

Weitere Informationen:

https://www.ag.ch/de/bks/kindergarten_volksschule/schulstruktur_organisation/schulstufen/schulstufen.jsp

Siehe auch Organisation und Struktur der Oberstufe 

https://www.schulefrick.ch/schulleitung

Sie Schulordnung finden Sie im Download.

Name
Schulordnung "bliib fair!" Download 0 Schulordnung "bliib fair!"

Der Schulpsychologische Dienst ist eine kantonale Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche vom Kindergartenalter bis Ende Sekundarstufe I mit Lern- und Leistungsbesonderheiten sowie psychischen oder psychosozialen Schwierigkeiten, welche sich im schulischen Umfeld manifestieren oder sich darauf auswirken.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Die Schulreisen an der Oberstufe Frick werden 1 x jährlich für alle Klassen zwischen Sommer- und Herbstferien organisiert. Alle Informationen erhalten Sie von der Klassenlehrperson.

Die letzte Schulwoche vor den Sommerferien wird mit einem speziellen Programm gestaltet. Ausserschulische Lernorte (u.a. Kultur-/Wissenschaftstag) und das soziale Lernen stehen im Zentrum. Höhepunkte sind die Schlussfeierlichkeiten der Bezirksschule und der Sekundar-/Realschule.

Die Schulsozialarbeit setzt sich zum Ziel, Kinder und Jugendliche im Prozess des Erwachsenwerdens zu begleiten, sie bei einer befriedigenden Lebensbewältigung zu unterstützen und ihre Kompetenzen zur Lösung persönlicher und/oder sozialer Probleme zu fördern. Dazu adaptiert die Schulsozialarbeit Methoden und Grundsätze der sozialen Arbeit auf das System Schule. Die Schulsozialarbeit kann auch von Eltern kontaktiert werden.

Weitere Informationen:

https://www.schulefrick.ch/schulsozialarbeit

Der freiwillige Schulsport J+S versteht sich als Bindeglied zwischen dem obligatorischen Sportunterricht und dem privaten Vereinssport. Mit dem freiwilligen Sport in der Schule sollen möglichst viele Kinder und Jugendliche für den Vereinssport motiviert werden. Damit wird ein wichtiger Meilenstein gesetzt auf dem Weg zum selbstständigen und nachhaltigen Sporttreiben. Das aktuelle Kursangebot ist auf der Homepage der Schule aufgeschaltet.

Weitere Informationen:

https://www.schulefrick.ch/jugendsport

Die Verantwortung für den Schulweg liegt bei den Erziehungsberechtigten. Am besten gehen Kinder zu Fuss oder mit dem Velo zur Schule. Wählen Sie für Ihr Kind nicht den kürzesten, sondern den sichersten Weg. Der Transport im Auto soll nur im Ausnahmefall in Betracht gezogen werden, denn das erhöhte Verkehrsaufkommen rund um die Schulen gefährdet die anderen Kinder.

Bei Dunkelheit haben Fussgänger und Velofahrer ein dreimal höheres Unfallrisiko als am Tag. Bei Regen, Schnee und Blendung kann es sich sogar bis auf das Zehnfache erhöhen. Darum: Lassen Sie Ihr Kind helle Kleider tragen. Statten Sie Ihr Kind mit lichtreflektierendem Material aus, z.B. an Schuhen, Jacken oder Rucksäcken. Bei Velos sind Reflektoren vorne, hinten und an den Pedalen gesetzlich vorgeschrieben, genauso wie eine funktionierende Beleuchtung.

Im Gebäude A befindet sich die Bibliothek der Schule. Sie ist mehrmals wöchentlich während den grossen Pausen geöffnet. Die aktuellen Zeiten sind an der Bibliothek angeschlagen. Während den Unterrichtszeiten wird die Bibliothek auch als Arbeitsort für Klassen oder als Computerraum genutzt.

Der Schülerrat der Oberstufe arbeitet aktiv an der Gestaltung des Schullebens und einer lebhaften Schulkultur mit. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich bei der Schulleitung oder der Schulsozialarbeit informieren.

Die Skilagerkommission der Gemeinde Frick führt in der zweiten Woche der Sportferien ein Schneesportlager für Jugendliche der Oberstufe durch.

Weitere Informationen:

https://www.frick.ch/bildungschneesportlager

Der Sporttag der Oberstufe wird vor den Herbstferien stufenübergreifend durchgeführt.

Schülerinnen und Schüler können von der Real- in die Sekundarschule und von der Sekundarin die Bezirksschule übertreten, wenn sie eine Empfehlung der zuständigen Lehrperson erhalten und die Promotionsbedingungen erfüllen. Übertritte auf Empfehlung erfolgen auf Schuljahresbeginn. Liegen besondere Umstände vor, ist ein Übertritt ausnahmsweise auch während des Schuljahres möglich.

Grundlage für den Stufenwechsel bildet das Beurteilungsdossier mit dem letzten Zwischenbericht. Die Lehrperson empfiehlt den Stufenwechsel aufgrund der Gesamtbeurteilung im Zwischenbericht und im Hinblick auf die Promotion in den Kernfächern, wenn die Entwicklungsprognose positiv ist.

Für den Übertritt in die nächsthöhere Stufe sind Selbstständigkeit, Problemlöseverhalten und Auffassungsgabe von entscheidender Bedeutung.

Die Stundepläne werden aus Sicherheitsgründen nicht mehr veröffentlicht.

«Medien und Informatik» ist für alle Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufe ab Schuljahr 2020/2021 fester Bestandteil der Stundentafel und des Unterrichtsangebots. Das Erlernen des «10-Finger-Systems» ist nicht grundsätzlich Bestandteil des Unterrichts. In vielen Berufen werden Grundlagen bzw. das Beherrschen des 10-Finger-Systems gewünscht oder sogar verlangt. Für Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufe, die nicht in der Lage sind, selbständig das 10- Finger-System zu erlernen, bieten wir ein wöchentliches Zeitgefäss ausserhalb des Unterrichts an. Wir empfehlen prinzipiell allen Schülerinnen und Schülern, das Tastaturschreiben im Selbststudium im Internet zu erlernen. Unseren Programmvorschlag finden Sie unter https://www.tipp10.com/de/online/. Es können auch andere Schulungsprogramme angewendet werden.

Die Schülerinnen und Schüler erhalten anfangs Schuljahr alle nötigen Informationen von der Schule. Bei bestandenem Abschlusstest erhalten sie von der Schule ein Zertifikat.

Die Oberstufe Frick geht davon aus, dass alle Schülerinnen und Schüler spätestens zu Beginn der 2. Klasse der Oberstufe die Grundlagen des 10-Finger-Systems beherrschen.

Jeder Jahrgang hat eine Teamleitung. Sie unterstützt die Schulleitung bei der Umsetzung der Vorgaben im Schulalltag. Sie trägt Mitverantwortung für die Steuerung und Weiterentwicklung der Schule und für ihre Qualität sowie die Begleitung des Teamprozesses.

Der Ferienplan ist auf der Homepage aufgeschaltet und wird jährlich aktualisiert.

Pro Jahr findet eine Themenwoche zu einem bestimmten Thema statt. Die Idee stammt vom Schülerrat. Dabei handelt es sich nicht um ein Spezialprogramm (wie die Projektwoche), sondern das gewählte Thema (z.B. Flüchtlinge, Italien) wird während einer Schulwoche in jedem Fach in einer freigewählten Form in den Unterricht integriert.

In dieser Woche sollen die Schülerinnen und Schüler einen vielfältigen/-seitigen und vertieften Einblick erhalten. Die Woche wird nur durchgeführt, wenn der Schülerrat ein geeignetes Thema vorschlägt

Siehe Schule trifft Wirtschaft

Informationen zum Übertrittsverfahren an der Volksschule finden Sie über folgenden Link: https://www.schulen-aargau.ch/regelschule/unterricht/pruefen-beurteilen/promotion-uebertritte

Die kantonale Verordnung über die Unfallversicherung von Schülerinnen und Schüler (SAR 403.711 gültig ab 1.1.22) sieht vor, dass die Heilungskosten bei Unfällen über die Grundversicherung der Krankenkassen der verunfallten Schulkinder abgewickelt werden.

Von der Schülerunfallversicherung werden lediglich subsidiär jene Auslagen übernommen, die von der Grundversicherung nicht oder nur teilweise eingeschlossen sind. Selbstbehalte und Franchisen der Krankenkassen sind ebenfalls nicht gedeckt.

Sollten Schülerinnen oder Schüler während der Schulzeit oder auf dem Schulweg einen Unfall erleiden, sind die Eltern gebeten, den Unfall bei der eigenen Krankenkasse zu melden.

 

Alle Fachzimmer/Inputräume sind «herkömmliche» Schulzimmer. In klar strukturierten Phasen werden die Schülerinnen und Schüler für das Arbeiten und das Lernen im Lernatelier angeleitet und vorbereitet. Daneben liegt der Fokus auf mündlichen Unterricht und verschiedene kooperative Lernsettings (z.B. Gruppen-/Partnerarbeit).

Fächer/Fachbereiche, die in der Regel einen Spezialraum erfordern, finden ausserhalb der Lernlandschaftsstruktur statt, u.a.

  • Bewegung und Sport
  • Bildnerisches Gestalten
  • Textiles und Technisches Gestalten
  • Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
  • Natur und Technik

Bei diesen Fächern/Fachbereichen liegt der Fokus auf der Handlungsorientierung.

Alle Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen haben einen individuellen, festen Arbeitsplatz in einem Lernatelier. Dieser kann selbst gestaltet werden. Die Lernateliers sind stufengemischt. Im Lernatelier findet grundsätzlich Einzelarbeit statt, die von den anwesenden Lehrpersonen begleitet und unterstützt wird. In den Lernateliers herrscht eine Flüsterkultur. Im Lernatelier gelten klare Regeln, die von allen eingehalten werden müssen. Schülerinnen und Schüler, die dies nicht können, erhalten die Möglichkeit einer persönlichen «Auszeit».

Lern-/Arbeitsaufträge können in Absprache mit den Lehrpersonen auch in Partner- oder Gruppensettings bearbeitet werden. Hierzu müssen die Schülerinnen und Schüler das Lernatelier verlassen und eine von mehreren Gruppenarbeitsplätzen/-nischen benutzen.

Unsere Ziele

Wir wollen …

… ein motiviertes Umfeld schaffen, dass individuelles Lernen ermöglicht.

… eine lernwirksame Umgebung bereitstellen, in der die Schülerinnen und Schüler ihre Kompetenzen entwickeln können.

… die Schülerinnen und Schüler eng begleiten und bei der Steuerung und Reflexion ihrer individuellen Lernprozesse unterstützend zur Seite stehen

… bei den Kindern und Jugendlichen ein Bewusstsein schaffen, das Lernen ein individueller Prozess ist, der persönliche Anstrengung erfordert und den niemand einem abnehmen kann.

… die Kinder und Jugendlichen schrittweise zu einem selbstorganisierten, -verantwortlichen und -gesteuerten Lernen hinführen.

Die Unterrichtszeiten sind mit dem Fahrplan der öffentlichen Verkehrsmittel koordiniert.

Vormittags: Nachmittags:
07:25-08:10 Uhr 13:25-14:10 Uhr
08:15-09:00 Uhr 14:15-15:00 Uhr
09:05-09:50 Uhr 15:15-16:00 Uhr
10:05-10:50 Uhr 16:05-16:50 Uhr
10:55-11:40 Uhr  

Bei Vorliegen wichtiger Gründe können Kinder und Jugendliche für kurze Zeit vom Unterricht beurlaubt werden. Die Klassenlehrperson/Coach kann Kurzurlaube bis maximal zwei schulfreie Tage pro Schuljahr gewähren. Längere Urlaube sind bei der Schulleitung mit dem Formular "Urlaubsgesuch" zu beantragen.

Weitere Informationen: https://www.schulefrick.ch/_rte/onlinedienst/7624

Ausgenommen sind die Schnupperlehren

Für Schülerinnen und Schüler, die mit dem Fahrrad zur Schule kommen, stehen Veloabstellplätze zur Verfügung.

Gemäss Reglement der Gemeinde Frick werden die öffentlichen Gebäude und Anlagen per Video überwacht. Zurzeit ist der Velokeller Ebnet mit zwei Überwachungskameras ausgerüstet. Weitere Hotspots werden zu einem späteren Zeitpunkt installiert.

Bei den überwachten Stellen sind Hinweistafeln montiert. Fälle von Vandalismus sind in jedem Fall der Schulleitung zu melden. Diese wird die nötigen Schritte einleiten.

Wahlpflichtfächer

Mit Wahlpflichtfächern werden die Schülerinnen und Schüler in der 3. Oberstufe verpflichtet, aus einem Angebot eine bestimmte Anzahl Fächer zusätzlich zu den Pflichtfächern zu belegen.

Wahlfächer

Wahlfächer erweitern den obligatorischen Unterricht und orientieren sich an den Kompetenzen des Lehrplans.

Freifächer

Wir bieten ein sehr breit gefächertes Freifachangebot für unsere Schülerinnen und Schüler an. Das Kursangebot hängt von den Anmeldungen ab, sodass das Kursangebot von Jahr zu Jahr wechseln kann.

Eine Auswahl an Wahl- rsp. Wahlpflichtfächern finden Sie hier.

 

 

Schülerinnen und Schüler der Bezirks- und Sekundarschule werden auf der Grundlage ihrer Noten im Zwischenbericht bzw. Jahreszeugnis der Volksschule in die Wirtschafts-, Informatik- und Fachmittelschule (WMS, IMS, FMS) und in die Berufsmittelschule mit Berufsmaturität (BMS) aufgenommen.

Schülerinnen und Schüler der Bezirksschule haben zusätzlich die Möglichkeit, sich mittels ihrer Noten im Zwischenbericht bzw. Jahreszeugnis für das Gymnasium zu qualifizieren.

Detaillierte Informationen zum Übertrittsverfahren finden Sie unter: www.schulen-aargau.ch oder hier.

Alle wichtigen Informationen finden Sie hier.

An der Schule Frick ist es untersagt, Klassenchats zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern einzurichten. Zudem ist es allen Lehrpersonen untersagt, in einem Chat mit Schülerinnen und Schülern zu sein.

Es liegt in der Verantwortung der Eltern zu entscheiden, ob ihr Kind an einem privaten WhatsApp-Chat beteiligt ist.

Am Ende der obligatorischen Schulzeit (Ende 9. Klasse) stehen den Jugendlichen grundsätzlich zwei Wege der weiteren Ausbildung offen: die Berufslehre oder der Besuch einer weiterführenden Schule.

Weitere Informationen:

https://www.ag.ch/de/bks/kindergarten_volksschule/schulstruktur_organisation/schulstufen/oberstufe/zusaetzliche_angebote/zusaetzliche_angebote.jsp

 

Der Übertritt erfolgt durch die Empfehlung der Klassenlehrperson. Die Empfehlung stützt sich auf den Zwischenbericht der 6. Klasse bzw. auf das Beurteilungsdossier. Gestützt auf die Dokumente im Beurteilungsdossier erklärt und begründet die Klassenlehrperson ihre Übertrittsempfehlung gegenüber den Eltern.

Vertrauen Sie der Einschätzung hinsichtlich des Leistungsvermögens Ihres Kindes. Ihre Primarschullehrperson begleitet Ihr Kind seit einiger Zeit und kennt es gut. Überfordern Sie Ihr Kind nicht, indem Sie es gegen die Empfehlung der Primallehrperson unbedingt an die nächst höhere Leistungsstufe schicken wollen. Falscher Ehrgeiz ist selten ein guter Ratgeber und setzt die Kinder und Jugendlichen unter enormen Druck.

Je anspruchsvoller der Leistungszug, desto entscheidender werden folgende Kriterien:

  • Grundhaltung gegenüber der Schule und dem Lernen
  • Grad der Selbständigkeit und der persönlichen Reife
  • Konzentrationsfähigkeit / Ausdauer / Beharrlichkeit / Arbeitshaltung
  • Leistungswille / Ehrgeiz / Leistungskonstanz
  • Prognose der Primarschullehrperson
  • Anpassungs- und Umstellungsfähigkeit von der „kleinen“ Primarschule zur „grösseren“ Oberstufe
  • Leistungen gemäss Promotionsverordnung

Fragen Sie auch nach einer Einschätzung Ihre Primarschullehrperson zu den genannten Punkten.

Grundsätzlich gibt es keine eindeutige Antwort und keine abschliessende Sicherheit. Die Erfahrung zeigt, dass es entscheidender ist, dass Ihr Kind gerne zu uns kommt, denn nur dann kann es seine Leistung abrufen und lernen. Ein glückliches Kind ist der Schlüssel zum Erfolg, wohlwissend, dass sich die Jugendlichen an der Oberstufe in einer nicht einfachen Lebensphase befinden („Pubertät ist die Zeit, in der die Eltern und Lehrpersonen schwierig werden“).

Wir können Ihnen versichern: Die Oberstufe Frick ist sehr durchlässig. Vor allem im ersten Oberstufenjahr kommt es nicht selten vor, dass Jugendliche bereits recht schnell den berühmten „Knopf“ aufmachen. In diesem Fall ist ein Stufenwechsel in gegenseitigem Einverständnis auch ohne Repetition im Verlaufe der 1. Oberstufe möglich. Ein Aufstieg in der Oberstufe ist deutlich motivierender als ein Abstieg (Stufenwechsel) aufgrund einer ignorierten Überforderung. Für weitere Informationen klicken Sie den unten angefügten Link an.

Wechsel innerhalb der Oberstufe

Der Wechsel in einen Leistungstyp der Oberstufe mit höheren Anforderungen erfolgt ebenfalls über das Empfehlungsverfahren. Schülerinnen und Schüler mit ausserordentlich guten Leistungen in den Kernfächern können via Empfehlung des Coachs und des Lehrpersonenteams am Ende jedes Schuljahrs wechseln; im gegenseitigen Einverständnis zwischen der Schülerin / dem Schüler, den Eltern, den zuständigen Lehrpersonen und der Schulleitung ist ein solcher Wechsel auch während des Semesters möglich. Ein Wechsel in den höheren Leistungstyp kann mit oder ohne Repetition eines Schuljahrs erfolgen, wobei der Wechsel ohne Repetition gut zu prüfen ist.

Jahrespromotion

Wie an der Primarschule gilt auch an der Oberstufe die Jahrespromotion. Am Ende des 1. Semesters erhalten alle Schülerinnen und Schüler einen Zwischenbericht. Dieser gibt Ihnen und Ihrem Kind Auskunft über die momentane Leistungsfähigkeit und allfällige Entwicklungstendenzen.

Weitere Informationen Promotionsverordnung Volksschule

An der Aargauischen Volksschule gilt die Jahrespromotion. Nach dem ersten Semester erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Zwischenbericht. Darin werden die Leistungen in den einzelnen Fächern mit einer Orientierungsnote beurteilt. Die Orientierungsnoten nach dem ersten Semester entscheiden nicht über den Wechsel in die nächste Klasse. Am Ende des Schuljahres erhalten die Schülerinnen und Schüler ein Jahreszeugnis mit Noten.

Für den Wechsel in die nächste Klasse zählt der Notendurchschnitt der Kern- und Erweiterungsfächer im Jahreszeugnis

Die Oberstufe Frick ist als Einsatzbetrieb des Zivildienstes anerkannt. Die Zivildienstleistenden erteilen keinen Unterricht. Sie unterstützen die Lehrpersonen und werden vor allem für die Beaufsichtigung der Schülerinnen und Schüler bei unvorhersehbaren Schulausfällen, bei der Pausenaufsicht, für die Begleitung von Exkursionen, Schulreisen, Lagern etc. eingesetzt.

Im Zwischenbericht werden verschiedene Aspekte der Selbst- und Sozialkompetenz mit den Worten 'sehr gut', 'gut', 'genügend' und 'ungenügend' beurteilt